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Eintrittsstelle

Dazugehören

Dazugehören - ist das Motto der Eintrittsaktion der Evangelischen Kirche der Pfalz, die am 1. Advent 2005 gestartet wurde. Kirchenpräsident i. R. Eberhard Cherdron: "Oft spüren Menschen, die aus der Kirche ausgetreten sind, dass ihrem Leben etwas fehlt". – Sie haben vielleicht an einer kirchli­chen Trauung teilgenommen. Sie sind darauf angesprochen worden, ob Sie bereit wären, die Patenschaft für ein Kind zu übernehmen. Ihnen möchten wir deutlich machen, dass die Kirchentüren für Sie offen stehen. Wir freuen uns, wenn Sie (wieder) dazugehören.

Hier erfahren Sie mehr.

Taufe

Wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind taufen lassen oder selbst getauft werden wollen. In der Taufe wird uns Gottes Liebe auf den Leib geschrieben. Er sagt: „Ich will Dich segnen und Du sollst ein Segen sein“. Die Taufe bestätigt Gottes Zusage: „Du bist geliebt“.

Drei Schritte bis zur Taufe Ihres Kindes:

SCHRITT 1: Erstes Kontaktgespräch

Wenn Sie im Bereich der Stiftskirchengemeinde wohnen und Ihr Kind taufen lassen wollen,
melden Sie sich bitte frühzeitig im Büro oder bei den zuständigen Hauptamtlichen,
um Folgendes festzulegen:

  • Taufort
  • Tauftermin
     
  • Stiftskirche: in der Regel 4. So im Monat, 10.30 Uhr
  • Alte Winzinger Kirche: Samstags, 18 Uhr
  • Martin-Luther-Kirche: Sonntags, 9.30 Uhr
  • Termin für Taufgespräch mit dem Geistlichen vereinbaren

SCHRITT 2: Taufgespräch

Bis zum Taufgespräch sind folgende Unterlagen zu besorgen bzw. Fragen zu klären:

  • Kopie der Geburtsbescheinigung des Täuflings
  • Biblischer Taufspruch (siehe z.B. unter www.taufspruch.de)
  • Patenbescheinigung der Paten (formlos in den Heimatkirchengemeinden der Paten zu beantragen)
  • Entscheidung, ob eine Taufkerze gewünscht ist
  • Mitwirkung im Gottesdienst (Musik, Fürbittengebete,…)

In der Regel führt der Geistliche, der Ihr Kind taufen wird, das Gespräch. Er kommt gerne zu Ihnen nach Hause.

SCHRITT 3: Taufe in der Stiftskirche

  • Die Kirche bietet für ca. 200 Gäste Platz
  • Es ist möglich, dass noch andere Täuflinge getauft werden
  • Falls Ihr Kind Ruhe braucht oder gestillt werden muss, können Sie sich in den Bereich unter der Empore zurückziehen

Weitere Informationen finden Sie in der Taufbroschüre.

Bitte füllen Sie dieses Anmeldeformular zur Taufe aus und schicken es an das Gemeindebüro.

Konfirmation

Zwischen dem dreizehnten und vierzehnten Lebensjahr findet bei uns der Vorbereitungskurs zur Konfirmation statt. Damit die Heranwachsenden zu Ihrer Taufe einmal von Herzen Ja sagen können, gilt es, einiges zu erfahren und zu erleben. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden haben die Möglichkeit, sich ihren eigenen Konfirmationsspruch auszusuchen. Dazu gibt es eine Textdatei sowie ein Link.
Mit einer Umfrage versuchen wir unsere Konfi-Arbeit zu verbessern. Danke!

Die Konfinachmittage finden 1 x im Monat, jeweils freitags von 15:00  – 18:00 Uhr, gemeinsam mit den Konfis von der Haardt statt.
Wir treffen uns abwechselnd im Casimirianum und im Gemeindehaus auf der Haardt. Wir bieten auch eine Freizeit und ein Praktikum an.

Konfirmandenumfrage             Konfirmandensprüche            Konfirmationsanmeldung

Wir empfehlen folgende Apps

Hier wird euch Mut gemacht, Ihr könnt Mitmachen und Ausprobieren. Bleibt miteinander verbunden und findet den passenden Bibelvers zu Eurem Festtag.

                         

Kirchliche Trauung

Wir freuen uns, dass Sie in Liebe zueinander gefunden haben und sich nun kirchlich trauen lassen wollen. Im Traugottesdienst bringen Sie Dank und Bitte vor Gott, der Sie zueinander geführt hat. Sie empfangen seinen Segen für Ihr gemeinsames Leben, der verspricht: "Ich bin bei euch, wohin ihr auch geht“.

Drei Schritte bis zur kirchlichen Trauung:

SCHRITT 1: Erstes Kontaktgespräch

Melden Sie sich bitte frühzeitig im Büro oder bei den zuständigen Hauptamtlichen, um Folgendes festzulegen:

  • Trauort (Stiftskirche, Casimirianum, Alte Winzinger Kirche, Martin-Luther-Kirche)
  • Trautermin (nach Vereinbarung, samstags von Mai bis September, wegen der Marktkonzerte erst ab 13.30 Uhr möglich)  
  • Termin für Traugespräch mit dem Geistlichen vereinbaren

SCHRITT 2: Traugespräch

Bis zum Traugespräch sind folgende Unterlagen zu besorgen bzw. Fragen zu klären:

  • Kopie der Geburtsbescheinigungen
  • Biblischer Trauspruch (siehe z.B. unter www.trauspruch.de)
  • Entscheidung, ob eine Traukerze gewünscht ist
  • Mitwirkung im Gottesdienst (Musik, Fürbittengebete,…)

SCHRITT 3: Trauung in der Stiftskirche

  • Die Kirche bietet für ca. 200 Gäste Platz
  • Das Streuen von Blumen und Reis ist vor und in der Kirche nicht erlaubt
  • Altar und Stühle können geschmückt werden
  • Fotografieren ist außerhalb des Chorbereichs erlaubt
  • Ein Organist kann von uns organisiert werden, ist aber nicht zwingend notwendig (je nach Liedumfang und Aufwand: 60-150 Euro)
  • Kirchendienst wird von uns gestellt (80 Euro)
  • Im Anschluss ist ein Sektempfang mit kirchlichen Mitarbeitenden im Eingangsbereich möglich (100 Euro);

Stehtisch und Kühlmöglichkeiten sind vorhanden

  • Es besteht auch die Möglichkeit, bei uns im Gemeindehaus (Casimirianum) die standesamtliche Trauung zu vollziehen. Bitte nehmen Sie dafür direkt Kontakt mit dem Standesamt Neustadt auf.

Weitere Informationen finden Sie in der Hochzeitsbroschüre.

Bitte füllen Sie dieses Anmeldeformular zur Trauung aus und schicken es an das Gemeindebüro.

Trauerfeier

Sie haben einen Menschen verloren und möchten seelsorgerliche Begleitung. Wir wollen sie trösten und Ihnen Halt schenken, wie Jesus einmal gesagt hat: „Einer trage des anderen Last.“ Gerne richten wir für Sie eine Trauerfeier aus.

Drei Schritte bis zur Trauerfeier:

SCHRITT 1: Erster Kontakt

Sie können ein Bestattungsunternehmen mit allen organisatorischen Fragen rund um den Todesfall beauftragen, mit dem Sie einen Gesprächstermin vereinbaren. Sie legen einen Bestattungstermin fest. Danach nimmt das beauftragte Unternehmen Kontakt mit uns auf.

Falls Sie die Trauerfeier alleine organisieren wollen, können Sie direkt Kontakt mit uns aufnehmen:

SCHRITT 2: Trauergespräch

Wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf und vereinbaren einen Termin für ein Trauergespräch. Es kann bei Ihnen zu Hause, im Heim des Verstorbenen oder im Pfarramt stattfinden.

Gerne können weitere Angehörige dabei sein.

Folgende Fragen sind dabei zu klären:

  • Organisation der Trauerfeier
  • Gerne können Sie Musik- und Lieder vorschlagen. In der Regel werden 3 - 4 Stücke gespielt. Denkbar sind Kirchenlieder,
    Lieblingslieder des Verstorbenen oder Instrumentalstücke.
  • Es kann live musiziert werden. Ein Organist oder andere Musiker können engagiert werden. CD-Musik ist ebenfalls möglich.
  • Gerne können Sie auch Texte wie Bibelsprüche oder Gebete vorschlagen. Manchmal findet man sie auf Hochzeits- oder Taufurkunden bzw. in den Stammbüchern.
  • Während der Trauerfeier besteht die Möglichkeit für einen Nachruf.
  • In der Regel findet die Trauerfeier auf dem Friedhof statt. Wenn gewünscht, kann sie auch in der Stiftskirche stattfinden. Das ist dann sinnvoll, wenn die Urnenbeisetzung auswärtig stattfindet.

In der Trauerfeier soll das Leben des Verstorbenen vor Gott gebracht werden. Deshalb ist es für uns hilfreich, mehr über den Verstorbenen zu erfahren:

  • wichtigste Stationen im Lebenslauf
  • Infos zum Beruf, Hobbys
  • Engagement in Vereinen und Gruppen
  • Bezug zur Kirche und zum Glauben
  •  Was war typisch für den Verstorbenen, wie haben Sie ihn erlebt, welche besonderen Geschichten werden über ihn erzählt

SCHRITT 3: Trauerfeier

  • Die Trauerfeier dauert in der Regel zwischen 45 und 60 Minuten. Sie findet normalerweise in der Trauerhalle oder in der Kirche statt.
    Folgt im Anschluss die Beisetzung der Urne oder des Sarges, gehen wir gemeinsam ans Grab. Dort findet eine kurze Aussegnung statt.
    Danach können sich alle vom Verstorbenen verabschieden.   
  • Die Trauerfeier beinhaltet folgende Elemente: Gebete – Bibeltexte- Ansprache – Musikstücke - evtl. Nachruf – Segen

 

Weitere Informationen finden Sie in der Bestattungsbroschüre und der Serviceliste-Todesfall. Die christliche Patientenverfügung kann helfen, sich schon frühzeitig mit dem Thema Krankheit und Tod auseinanderzusetzen.

Spenden

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