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Aktuelles

Chor aus London

Konzert am 25. Mai 2022 um 20 Uhr

Trinity Boys Choir NINE + Cirrus Voices

SOLSTITIUM  

Sakrale Chorwerke aus unterschiedlichen Jahrhunderten bis hin zur Gegenwart. U.a. Werke von Thomas Tallis, Nicholas Ludford, Judith Weir, Benjamin Britten, Herbert Sumsion und Graham Lack. Musikalische Leitung: David Swinson.

Orgel: Martin Ford

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Trinity Boys Choir NINE + Cirrus Voices

SOLSTITIUM  

Sakrale Chorwerke aus unterschiedlichen Jahrhunderten bis hin zur Gegenwart. U.a. Werke von Thomas Tallis, Nicholas Ludford, Judith Weir, Benjamin Britten, Herbert Sumsion und Graham Lack. Musikalische Leitung: David Swinson.

Orgel: Martin Ford

Trinity Boys Choir NINE, ein kleines Vokalistenensemble aus neun jungen Spezialisten. Vor  fünf Jahren wurde es gegründet. Cirrus Voices sind ehemalige Chorknaben mit  inzwischen eigenen erfolgreichen Solistenkarrieren.

Die klangliche Wirkung, die die beiden Ensembles mit ihrem Gesang erzielen, ist herausragend und zieht die Zuhörer sowohl bei Konzerten als auch mit Aufnahmen in ihren Bann. Nachzulesen ist dies u.a. in einer der vor kurzem erschienenen Kritiken des namhaften britischen Musikmagazins Gramophone über die Tonaufnahme Missa Dominica als Aufnahme des Jahres 2019: „Trinity Boys Choir hat einen unglaublich warmen Klang, und man ist von der Schönheit des kollektiven Timbres ebenso bezaubert wie von der Individualität der Solostimmen, die von den älteren, sehr selbstbewussten Knabenstimmen bis zu den jüngeren, fast zerbrechlichen, unbekümmerten Stimmen reichen….Graham Lacks ‚Candlemas’ – eine wunderbar stimmungsvolle Meditation mit Stimmen, Handglocken und Orgel…Der Beitrag des Handglockenchors ist durchgängig ein fröhlicher und festlicher Auftritt. Besonders gut gefiel mir der Kontrast zwischen den brillanten, hellen Glocken und den sanften..“

Der Name des Programms – SOLSTICE –  steht für die Sonnenwende und feiert mit seinen ausgewählten Stücken den Lauf zwischen dem längsten Tag im Sommer und dem kürzesten Tag im Winter. Dazwischen liegen zweimal im Jahr die Tage ein EQUINOX, sprich die Tagesundnachtgleiche. Auch dieses Phänomen ist im Programm des Konzerts berücksichtigt.

 

Karten an der Abendkasse: 15 € / ermäßigt 8 €  mehr...

Sonntagsbriefe

Es gibt wieder Sonntagsbriefe von Pfarrerin Annette Leppla.

Pfarrerin Annette Leppla hat sich entschlossen, auf Grund der aktuellen Situation, wieder Sonntagsbriefe zu schreiben.

Sie teilte uns dazu folgendes mit: Da die Pandemie uns fester im Griff hat denn je, und sich manche nun auch wieder unsicherer fühlen Gottesdienste zu besuchen, habe ichmehr...

Pfarrerin Annette Leppla hat sich entschlossen, auf Grund der aktuellen Situation, wieder Sonntagsbriefe zu schreiben.

Sie teilte uns dazu folgendes mit: Da die Pandemie uns fester im Griff hat denn je, und sich manche nun auch wieder unsicherer fühlen Gottesdienste zu besuchen, habe ich beschlossen, wieder Sonntagsbriefe zu versenden. Der heutige Brief nimmt das Thema das Ewigkeitssonntages, auch Totensonntag genannt, auf und will mit der Hoffnung des Propheten Jesaja Trost geben in dunklen Zeiten. Bleiben Sie weiterhin behütet und verlieren Sie die Hoffnung nicht. Ihre Annette Leppla"

Die Briefe findet ihr, wie immer unter dem Link "Medien". Wer den Brief direkt in seinem Postfach haben möchte, kann sich aber auch gerne direkt an Pfarrerin Leppla wenden (pfarramt.haardt@evkirchepfalz.de) und sich auf die Verteilerliste schreiebn lassen.

Ja ich will: Erste standesamtliche Trauung im Casimirianum am 13. November

Die Stadtverwaltung Neustadt an der Weinstraße bietet Paaren künftig die Möglichkeit, sich im Casimirianum, einer im Jahr 1578 vom Pfalzgrafen Johann Casimir gegründeten calvinistischen Universität, standesamtlich trauen zu lassen.

Ja ich will! – die wohl schönste und gleichzeitig wichtigste Antwort am Tag einer Hochzeit. Für die meisten Paare ist der Tag der Eheschließung ein lang ersehnter Höhepunkt, denn schließlich sagen die Paare an diesem Tag „Ja“ zueinander und „Ja“ zu einer gemeinsamen Zukunft.
Im Zusammenwirken mitmehr...

Ja ich will! – die wohl schönste und gleichzeitig wichtigste Antwort am Tag einer Hochzeit. Für die meisten Paare ist der Tag der Eheschließung ein lang ersehnter Höhepunkt, denn schließlich sagen die Paare an diesem Tag „Ja“ zueinander und „Ja“ zu einer gemeinsamen Zukunft.
Im Zusammenwirken mit der Stiftskirchengemeinde bietet die Stadtverwaltung Neustadt an der Weinstraße Paaren künftig die Möglichkeit, sich im Casimirianum, einer im Jahr 1578 vom Pfalzgrafen Johann Casimir gegründeten calvinistischen Universität, standesamtlich trauen zu lassen. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude als Lateinschule genutzt, heute dient es als Gemeindehaus der Protestantischen Stiftskirchengemeinde und als Austragungsort kultureller Veranstaltungen.
„Ich freue mich sehr, dass durch die Kooperation mit der Stadtverwaltung künftig ein weiterer Trausaal mit besonderem Ambiente in einem historisch wertvollen Gebäude in Neustadt an der Weinstraße angeboten werden kann“, so Oliver Beckmann, Pfarrer der Protestantischen Stiftskirchengemeinde. „Das Casimirianum ist schon immer ein Ort der Begegnung gewesen und mit den dort stattfindenden Trauungen wird diese Tradition weitergeführt“, fügte er hinzu.
Das Casimirianum ist zentral gelegen und nur wenige Gehminuten vom Neustadter Marktplatz entfernt. Der Trausaal ist barrierefrei zu erreichen und bietet derzeit 40 Personen die Möglichkeit, bei Trauungen dabei zu sein.

Das Rundumsorglos-Paket
Im Anschluss an die standesamtliche Trauung kann ein Sektempfang im Casimirianum gebucht werden. Brautpaare und deren Gäste können somit den Moment genießen, während sich das Stiftskirchenteam um die Organisation und den Ausschank von Secco, Säften und Mineralwasser kümmert. „Bei Bedarf können wir sogar eine standesamtliche Trauung im Casimirianum am Vormittag, eine kirchliche Trauung in der Stiftskirche am Mittag, eine Turm- oder Kirchenführung in der Stiftskirche am Nachmittag und einen Festsaal ebenfalls im Casimirianum am Abend anbieten, quasi ein Rundum-sorglos-Paket“, so Pfarrer Beckmann.
Trauungen im Casimirianum finden an ausgewählten Samstagsterminen statt. „Paare, deren Trauung noch in diesem Jahr an einem der beiden Sondertermine stattfindet, werden von uns über die neue Möglichkeit informiert. Ein Paar hat sich bereits für die Trauung im Casimirianum am 13. November entschieden“, so das Standesamt. Für die im Jahr 2022 festgelegten Sondertrautermine können Paare mit dem Standesamt Neustadt an der Weinstraße Kontakt aufnehmen.
Weitere Informationen gibt es unter www.neustadt.eu/Eheschließung oder www.stiftskirche-neustadt.de.

Treffen ab 60

Nach fast zwei Jahren ist es wieder soweit!

Am Montag, 8.11. um 15 Uhr trifft sich wieder das „Treffen ab 60“ im Casimirianum. Es gilt die 3G-Regel. Eine vorherige Anmeldung ist Voraussetzung ( Brigitte Gottschalk: NW-35945 oder Hildegard Kauth: NW-83213).

Am Montag, 8.11. um 15 Uhr trifft sich wieder das „Treffen ab 60“ im Casimirianum. Es gilt die 3G-Regel. Eine vorherige Anmeldung ist Voraussetzung ( Brigitte Gottschalk: NW-35945 oder Hildegard Kauth: NW-83213).

Sturmglocke kehrt in die Stiftskirche zurück

Mit einem Spezialkran wird die etwa 30 Kilogramm schwere Brozeglocke am 28. Juni 2021 in den Laternenaufsatz des Südturms über der Stiftskirchenwohnung gehängt.

Die Sturmglocke ist die kleinste, aber dafür die älteste der insgesamt acht Glocken. Sie wurde 1894 in der Gießerei von Georg Hamm in Kaiserslautern hergestellt und wurde bei Feuer in der Altstadt vom Turmwächter geläutet. Dadurch wurde die Neustadter Bevölkerung im Brandfall alarmiert, sichmehr...

Die Sturmglocke ist die kleinste, aber dafür die älteste der insgesamt acht Glocken. Sie wurde 1894 in der Gießerei von Georg Hamm in Kaiserslautern hergestellt und wurde bei Feuer in der Altstadt vom Turmwächter geläutet. Dadurch wurde die Neustadter Bevölkerung im Brandfall alarmiert, sich schnellstmöglich auf den Marktplatz zu begeben. Mithilfe einer Eimerkette wurde das Wasser aus dem angrenzenden Speyerbach zu den Löschfahrzeugen der Feuerwehr transportiert. Mit Einführung eines Telefonanschlusses verloren die Alarminstrumente mitsamt der Sturmglocke an Bedeutung. Künftig soll sie eine neue Attraktion darstellen. Bei Sonderführungen soll es unter anderem möglich sein, die Glocke von der Türmerwohnung aus, durch ziehen eines Seils, zum Läuten zu bringen.

Die Sturmglocke wird der Stiftskirchengemeinde als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Damie ist die Lücke wieder gefüllt, die seit über 40 Jahren hoch oben auf dem Südturm klaffte.

Es gibt wieder Sonntagsbriefe

... auf Grund der besonderen Umstände und für alle, die sich derzeit nicht in einen Gottesdienst trauen

Liebe Mitmenschen,
aufgrund der besonderen Umstände im Moment und weil wir wissen, dass manche sich jetzt nicht in die Gottesdienste trauen, haben wir beschlossen, wenigstens ab und zu wieder einen Sonntagsbrief zu veröffentlichen.
Gottesdienste finden natürlich weiterhin - unter Berücksichtigungmehr...

Liebe Mitmenschen,
aufgrund der besonderen Umstände im Moment und weil wir wissen, dass manche sich jetzt nicht in die Gottesdienste trauen, haben wir beschlossen, wenigstens ab und zu wieder einen Sonntagsbrief zu veröffentlichen.
Gottesdienste finden natürlich weiterhin - unter Berücksichtigung der jeweils aktuellen Hygienevorschriften - statt.
Bleiben Sie gesund und behütet!

 

Kirchenhüter*in werden

Interessantes über unsere Stiftskirche erfahren und dieses Wissen weitergeben ... das geht :-)

Gerne würden wir den Hüterkreis für die Stiftskirche erweitern. Deshalb möchten wir interessierte und noch unentschlossene Personen ermutigen, mitzuhelfen (2 Stunden in der Woche), damit die Stiftskirche weiterhin täglich geöffnet werden kann.
Oder wollen Sie es vielleicht in der Adventszeit einmalmehr...

Gerne würden wir den Hüterkreis für die Stiftskirche erweitern. Deshalb möchten wir interessierte und noch unentschlossene Personen ermutigen, mitzuhelfen (2 Stunden in der Woche), damit die Stiftskirche weiterhin täglich geöffnet werden kann.
Oder wollen Sie es vielleicht in der Adventszeit einmal ausprobieren – gemeinsam mit erfahrenen Hüter*innen - die adventlich geschmückte Kirche für Besucher*innen zu öffnen. Das wäre toll!  
Kontakt über Frau Pfrin Leppla  Tel. 35 57 19 oder per Mail über unser Kontaktformular

 

Rheinpfalz, 28. September 2020

Wunderbarer Artikel von Annegret Ries zu den Deckenmalereien im zweiten Joch der Stiftskirche.

Herzlichen Dank an Annegret Ries für den tollen Artikel in der Rheinpfalz (erschienen am Montag, 28.9.2020) und für die Erlaubnis, diesen Artikel auch hier veröffentlichen zu dürfen.Für alle, die die erste Veranstaltung am letzten Freitag verpasst haben, am 9. und am 23. Oktober wird Kirsten Harmsmehr...

Herzlichen Dank an Annegret Ries für den tollen Artikel in der Rheinpfalz (erschienen am Montag, 28.9.2020) und für die Erlaubnis, diesen Artikel auch hier veröffentlichen zu dürfen.Für alle, die die erste Veranstaltung am letzten Freitag verpasst haben, am 9. und am 23. Oktober wird Kirsten Harms noch einmal die neuen alten Deckenmalereien vorstellen.
Wir freuen uns auf euch!

Bildpräsentation der Restauratorin Kirsten Harms über die freigelegten Malereien in der Stiftskirche.

An folgenden Terminen wird Kirsten Harms über die Deckenmalereien im 2. Joch berichten: 25.9., 9.10. und 23.10. jeweils 19.°° Uhr in der Stiftskirche.

Bildpräsentation der Restauratorin Kirsten Harms über die freigelegten Malereien in der Stiftskirche. Termine: 25.9., 9.10. und 23.10. jeweils 19.°° Uhr in der Stiftskirche.

"Wie entstanden die mittelalterlichen Wandmalereien in der Stiftskirche, was stellen die Malereien dar?" - diese und anderemehr...

Bildpräsentation der Restauratorin Kirsten Harms über die freigelegten Malereien in der Stiftskirche. Termine: 25.9., 9.10. und 23.10. jeweils 19.°° Uhr in der Stiftskirche.

"Wie entstanden die mittelalterlichen Wandmalereien in der Stiftskirche, was stellen die Malereien dar?" - diese und andere Fragen möchte die Restauratorin Kirsten Harms beantworten.Sie gewährt allen Interessierten einen Einblick in Ihre Alltagsarbeit, in dem sie verwendete Materialien und naturwissenschaftliche Analysen vorstellt sowie praktische Versuche in den Bereichen Retusche und Freilegung ermöglicht.

Kirsten Harms ist seit März dabei, die Malereien im zweiten Joch des südlichen Seitenschiffs mit ihrem Team frei zu legen. Dabei kamen teilweise hervorragend erhaltene figurale Darstellungen mit einem beeindruckenden Bildprogramm zu Tage. Schon vor zwei Jahren legte Sie die Malereien im ersten Joch frei und war federführend bei den restauratorischen Arbeiten während der Renovierung vor etwa 8 Jahren aktiv, bei der an der Kirchendecke ein buntes Programm an figuralen Motiven mit 4 Engeln entdeckt wurden. Alle Darstellungen stammen aus der Bauzeit und sind ca. 500 Jahre alt.

Die Kosten der aktuellen Baumaßnahme belaufen sich auf mehr als 100.000 Euro. Sie werden hauptsächlich durch Zuschüsse seitens der Landeskirche, der Stadt Neustadt an der Weinstraße und vor allem durch die Aktion „Himmelsstifter“ finanziert. Dafür sucht der Bau- und Förderverein weiterhin Spenderinnen und Spender.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten ... wir freuen uns auf euch!